Oströmisches Reich Kriegsmüdigkeit

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Oströmisches Reich Verwaltung Level 3

Münzstätte

Es ist leicht, eine Ikone zu sein, wenn das Gesicht eine Münze ziert.

Münzprägung, in der einen oder anderen Form, lässt sich bis nach Lydien im 7. Jahrhundert v. Chr. zurückverfolgen. Von dort fand es bald den Weg nach Griechenland und erreichte in den darauffolgenden Jahrhunderten Rom. Die erste römische Münzstätte, und gleichzeitig der erste Hinweis auf den Vorgang der Münzprägung, war 269 v. Chr. im Tempel der Juno Moneta zu finden - daher stammen auch die heutigen Wörter „Münze“ und „Moneten“. Neben der Produktion von Währung diente Münzprägung auch der Verbreitung von Nachrichten und Propaganda. Menschen in entlegenen Gebieten erfuhren von einem neuen Kaiser durch ein anderes Gesicht auf den Münzen, die sie als Lohn erhielten. Mit der Zeit verband man die Legitimität und Macht eines Kaisers mit der Herstellung persönlicher, beglaubigender Währung. Als Diokletian im Jahr 284 n. Chr. Kaiser wurde, war er bestrebt, das im Aufruhr befindliche Imperium zu stabilisieren. Zu diesem Zweck führte er eine Reihe von Reformen durch - im Jahr 293 n. Chr. reformierte er beispielsweise das Münzsystem. Dazu schloss er viele Münzprägestätten im Reich und erlaubte die Prägung legaler Währung nur noch an bestimmten Orten. Am Ende blieben in allen Provinzen nur noch 15 Prägestätten übrig. Münzen erhielten von nun an eine eindeutige Herkunftskennzeichnung. Im Oströmischen Reich blieben die Reformen Diokletians mindestens bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. in Kraft. Im Westen war dies infolge der ständigen Einfälle der Barbaren nicht der Fall.

Effects

(NOT DISPLAYED) +4% mögliche Handelsrouten (fraktionsweit)
Wohlstand: +15% aus Handelsgebäuden (Alle Regionen der Provinz)
Handelseinkommen: +4% durch Zölle aus Handelsabkommen (fraktionsweit)
Nahrung: -35 (region_to_region_own)
Öffentliche Ordnung: +3 (province_to_province_own)

Provides Garrison Army

No Garrison Units

Recruitable Units

No Recruitable Units

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