Verfolgungs-Trihemiolia - Keltische Plänkler
Schnelle und angemessen starke Verfolgungsschiffe, die gut geeignet sind, Piraten und anderen Seeabschaum zur Strecke zu bringen.Selbst der ärmste Stamm kann für seine Ehre und seinen Ruhm kämpfen.
Man geht davon aus, dass die Rhodier, eine bedeutende Seemacht im östlichen Mittelmeerraum, die Triemiola, oder „zweieinhalb“, für die Piratenjagd erfanden. Als Insel hing Rhodos gänzlich vom Meer und der Schifffahrt ab. Piraten setzten die Hemiola ein, ein kleines Schiff, das sich aus der Diere oder Bireme entwickelte und zwei Reihen Ruder hatte. Es erscheint also sinnvoll, dass Piratenjäger auf ähnliche Weise Trieren modifizierten. Wie die Triere hatte auch die Triemiola drei Reihen Ruder auf jeder Seite, auf dem obersten Deck befand sich jedoch nur die halbe Anzahl, in der Mitte positioniert. Das Ergebnis war ein schnelles, wendiges Schiff, dass der Hemiola gegenüber einen Höhenvorteil hatte, den Bogenschützen an Bord nutzen konnten. Diese Schiffe brachten den Rhodiern auch einen strategischen Vorteil: Für die Besatzung ihrer Schiffe stand nur die kleine Inselbevölkerung zur Verfügung, und man konnte sieben Triemiola mit der gleichen Menge Männer besetzen wie sechs Trieren. Das nützliche Design wurde bald von anderen Seemächten im Mittelmeerraum übernommen.
(Keltische Plänkler)
Nach Ansicht der Kelten war es am besten, einen Mann im Nahkampf zu besiegen. Sie hielten viel von persönlichem Mut und sahen keine Ehre darin, aus der Entfernung zu töten. Schleuderer, Wurfspeerträger und Bogenschützen hatten aber dennoch Relevanz auf dem Schlachtfeld. Für einige Kelten war es die einzige Möglichkeit, in den Krieg ziehen zu können: Keltische Krieger zahlten selbst für ihre Ausrüstung, sodass feine Rüstung und Waffen nur den höheren Klassen vorbehalten waren. Demzufolge entfiel die Rolle des Plänklers oft auf die Armen: freie Männer, die der Adelsklasse als Klienten dienten. Zwar konnten sie nie den gleichen Status erreichen wie ihre noblen Herren, dennoch war es möglich, seinen Mut im Gefecht unter Beweis zu stellen.
Unit Name Verfolgungs-Trihemiolia - Keltische Plänkler |
Main Unit Key Cel_Skirm_Two_Halfer |
Land Unit Key Cel_Skirm |
Naval Unit Key greek_two_halfer |
Soldiers 100 |
Category Leichtes Schiff |
Class Geschossschiffe |
Benutzerdefiniertes Gefecht Kosten 490 |
Rekrutierungskosten 490 |
Unterhaltskosten 98 |
32 |
├ Missile Weapon rome_javelin |
├ Projectile javelin_normal |
├ Missile Damage 20 |
├ Missile Ap Damage 12 |
└ Base Reload Time 10 |
Genauigkeit 5 |
Reichweite 80 |
Reload 13 |
Schüsse pro Min. 7 |
Munition 7 |
585 |
└ Ship greek_two_halfer |
Schiffsgeschwindigkeit 7 |
Nahkampfangriff 8 |
24 |
├ Melee Weapon rome_shortsword |
├ Grundnahkampfschaden 20 |
├ Zugefügter Nahkampfschaden 4 |
├ Armour Piercing No |
├ Bonus gg. Groß 0 |
├ Bonus gegen Elefanten 0 |
└ Bonus gg. Infant. 0 |
Sturmangriffsbon. 3 |
27 |
├ Base Defence 12 |
├ Shield celtic_missile |
└ Schildabwehr 15 |
40 |
├ Rüstung cloth |
├ Armour Defence 10 |
└ Schildrüstung 30 |
50 |
├ Man Entity rome_infantry_very_light |
├ Man Health 40 |
└ Bonus Hit Points 10 |
Grundmoral 25 |
Fertigkeiten
Verfolgungs-Trihemiolia- Schnelles Rudern 10
Steigert 10 Züge lang die Geschwindigkeit.
Schiffsgeschwindigkeit
Attribute
- Resistent gegen Erschöpfung
Erschöpfung hat einen geringeren Effekt auf diese Einheit. - Verstecken in Wald und Gebüsch
Diese Einheit kann sich im Wald und im Gebüsch verstecken, bis die feindliche Einheit zu nah kommt.
Stärken & Schwächen
Verfolgungs-Trihemiolia- Schwache Rumpfstärke
- Mittlere Besatzung
- Uneinholbar
- Schwaches Rammen
- Schwaches Entern
- Durchschnittlicher Geschosskampf
- Kurze Reichweite
- Hohe Feuerrate
- Sehr hoher Schaden und Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Benötigt Gebäude | |
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Lv. 0 |
Großer Hafen
(greek_port_trade_2) Level 1
Handelshafen
(greek_port_trade_3) Level 2
Emporion
(greek_port_trade_4) Level 3 |
Fraktionsverfügbarkeit | |
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Große Kampagne | |
Cäsar in Gallien | |
Hannibal vor den Toren |