Große Kampagne
Keltische Stämme | |||||
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Keltische Stämme [DO NOT LOCALISE] |
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Griechische Staaten | |||||
Griechische Staaten Der Großteil der griechischen Staaten waren „poleis“, von Dörfern umgebene Städte. Die weltberühmte griechische Kultur beruht auf der Arbeit der Bauern, den Fähigkeiten der Händler und Soldaten und dem Verstand der Philosophen. Epirus fehlt es an einer einzelnen zentralen Stadt, jedoch ist es bis ins Mark griechisch. |
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Griechische Staaten Civil War | |||||
Rom | |||||
Rom Rom wird die Welt regieren. Dies ist sein Schicksal, schon von je her. Die Abstammungslinie der Römer führt zu Herkules zurück, und so ist es nicht verwunderlich, dass es ihnen an Stolz nicht fehlt. Und an Wildheit mangelt es ihnen ebenso wenig: Rom wurde von Romulus und Remus gegründet, Zwillingen, die von einem Wolf großgezogen worden waren. Römische Armeen mögen einige Niederlagen erlitten haben, aber sie haben sich immer wieder aufgerappelt und weitergekämpft. Nun, umringt von Rivalen und potenziellen Feinden, erwarten Rom an jeder Ecke Herausforderungen. Wer Rom regiert, kann die Welt regieren, jedoch nur durch den Ruhm von Eroberungen! |
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Rom Civil War | |||||
Gallische Stämme | |||||
Gallische Stämme Diese Kelten sind ein einflussreiches, energisches Volk. Sie sind an die Mittelmeerküste gewandert, sind in Makedonien, Illyrien, Thrakien und Kleinasien eingefallen und haben Rom geplündert. Aber sie sind mehr als nur eine Kriegerkultur. Gallier sind auch meisterhafte Handwerker. |
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Gallische Stämme Civil War | |||||
Germanische Stammeskrieger | |||||
Germanische Stammeskrieger Die germanischen Stämme waren furchtlose Krieger, die dunklen und unwirtlichen Wälder ihre Westentasche, ihre Götter ebenso dunkel und unwirtlich. Ihr lateinischer Name ist aus dem Gallischen geborgt: "ger" und "mani" bedeutet nahe Männer bzw. Nachbarn. Jedoch sind sie nicht für ihre Nachbarschaftlichkeit bekannt: Sie nehmen von den Schwachen und schätzen ihre Unabhängigkeit über alles. |
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Germanische Stammeskrieger Civil War | |||||
Östliche Reiche | |||||
Östliche Reiche Die Achämeniden bauten auf den Überresten babylonischer, assyrischer und medischer Imperien den ersten Superstaat auf, der an drei Kontinente angrenzte. Nach dem Fall Persiens wurden die alten Traditionen von den Eroberern respektiert und die alte territoriale Verwaltung überlebte für lange Zeit. Die schillernde Bevölkerung des multinationalen Imperiums war tolerant und aufgeschlossen und pflegte die Hellenisierung des Staates gleichermaßen wie das Überleben der Traditionen. |
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Östliche Reiche Civil War | |||||
Balkanische Stämme | |||||
Balkanische Stämme Die illyrischen Stämme etablierten sich an der Küste der Adria im Osten bis hin zu Apollonia als Piraten, indem sie die Kulturkomplexe des jungsteinzeitlichen Balkans zu Anbruch der Bronzezeit fortschwemmten. Die thrakischen Geten und Odrysen blieben weitgehend verschieden von ihren illyrischen und griechischen Nachbarn und waren so mächtig, dass die Griechen befürchteten, sie würden aus dem Norden herabsteigen, um die Zivilisation zu zerstören. In Tylis ließen sich die Kelten nieder, die nach Brennus‘ gescheiterter Invasion Griechenlands im 4. Jahrhundert v. Chr. nach Nordthrakien auswanderten. |
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Balkanische Stämme Civil War | |||||
Iberische Stämme | |||||
Iberische Stämme Auf der iberischen Halbinsel finden sich viele unterschiedliche Stämme. Zwar werden die keltiberischen Stämme von ihren keltischen Wurzeln beeinflusst, die Lusitaner im Westen sind jedoch gänzlich einheimische Iberer. Sie alle sind als Krieger bekannt, besonders als Schwertkämpfer und hervorragende Kavallerie. |
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Iberische Stämme Civil War | |||||
Africanische Königreiche | |||||
Africanische Königreiche [DO NOT LOCALISE] |
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Nachfolger-Königreiche | |||||
Nachfolger-Königreiche Nach Alexanders Tod rissen seine mächtigsten Generäle sein Imperium im Kampf auseinander. Mit den Jahren vertieften die Ansprüche und Gegenansprüche über Legitimität die Rivalität der Nachfolger. Zwar behaupteten sie alle, griechisch zu sein und die Hellenisierung ihrer Königreiche zu unterstützen, jedoch beanspruchte jeder einzelne von ihnen auch, Alexanders einzig wahrer Nachfolger zu sein... |
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Nachfolger-Königreiche Civil War | |||||
Britannische Stämme | |||||
Britannische Stämme Diese Kelten waren ein von Pytheas als „Pretannoi“ oder „Pretani“ (die „Bemalten“) bezeichnetes erbittertes und unabhängiges Volk von der Hai Bretannai-Insel. Diese konnten nach einer großflächigen Rebellion geführt von Boudicca nur mit Mühe befriedet werden. |
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Britannische Stämme Civil War | |||||
Karthago | |||||
Karthago Karthago, die ‚neue Stadt‘ war einst eine phönizische Handelskolonie. Es ist nunmehr ein selbstständiges Handels- und Seefahrtsreich. Dies ist der Segen Baal Hammons für seine Anhänger. Die Karthager sind ein gläubiges, arbeitsames Volk, das schon seit Generationen versucht, die Kontrolle über den Handel im westlichen Mittelmeerraum zu erlangen. Dies hat unweigerlich zu Konflikten mit den sich ausbreitenden griechischen Kolonien und den emporgekommenen Römern geführt. Händler sind sie aus freiem Willen, doch Krieger sind sie zwangsweise geworden - und zwar sehr gute. Durch den listigen Einsatz von Söldnern haben sie ihr Silber zu Schwertern verwandelt. |
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Karthago Civil War | |||||
Schwarzmeerkolonien | |||||
Schwarzmeerkolonien Ab etwa dem 6. Jahrhundert v. Chr. begannen die griechischen Stadtstaaten, weit entfernte Territorien zu kolonisieren, um sich durch den Handel mit dort vorkommenden wertvollen Ressourcen Wohlstand zu sichern. Dies führte unweigerlich zu Konflikten mit örtlichen Nomaden - ob Skythen, Sarmaten oder Roxolanen. Sie alle waren wenig angetan von der „Zivilisation“ und dem Reichtum der Siedler. Das Leben in den Schwarzmeerkolonien drehte sich also nicht nur um das Anhäufen von Reichtümern, sondern um den Überlebenskampf gegen unerbittliche, unermüdliche Feinde. |
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Etrurien | |||||
Etrurien [DO NOT LOCALISE] |
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Arabische Königreiche | |||||
Arabische Königreiche [DO NOT LOCALISE] |
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Wüstenreiche | |||||
Wüstenreiche Die am Rande der Zivilisation lebenden Völker der afrikanischen und arabischen Wüste mussten sich anpassen, um unter diesen äußerst rauen Bedingungen zu überleben. Trotz der Einschränkungen einer solchen Umgebung haben sie Wege gefunden, dort nicht bloß zu bestehen, sondern sogar zu wachsen und zu gedeihen. Mit ihrem Einfallsreichtum erfanden sie neue Bewässerungsmethoden und ihr unermüdlicher Geist machte sie zu erfolgreichen Händlern, furchtlosen Kriegern, meisterhaften Seemännern und raffinierten Ingenieuren der Antike. |
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Nomadische Stämme | |||||
Nomadische Stämme Die Skythen und Sarmaten sind angriffslustige Nomadenkrieger, berühmt für ihre Reitkunst und ihr Geschick im Umgang mit dem Bogen. Als sie aus den endlosen Steppen gen Süden und Westen zogen, hinterließen sie eine Spur der Verwüstung. Trotz ihres kriegerischen Charakters sind sie jedoch auch kluge Handwerker und gewiefte Händler. |
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Nomadische Stämme Civil War | |||||
Punische Kolonien | |||||
Punische Kolonien [DO NOT LOCALISE] |
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Other | |||||
Other |
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Other Rebel | |||||
Other Civil War | |||||
Die Samnitenkriege
Keltische Stämme | |||||
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Keltische Stämme [DO NOT LOCALISE] |
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Griechische Staaten | |||||
Griechische Staaten Der Großteil der griechischen Staaten waren „poleis“, von Dörfern umgebene Städte. Die weltberühmte griechische Kultur beruht auf der Arbeit der Bauern, den Fähigkeiten der Händler und Soldaten und dem Verstand der Philosophen. Epirus fehlt es an einer einzelnen zentralen Stadt, jedoch ist es bis ins Mark griechisch. |
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Rom | |||||
Rom Rom wird die Welt regieren. Dies ist sein Schicksal, schon von je her. Die Abstammungslinie der Römer führt zu Herkules zurück, und so ist es nicht verwunderlich, dass es ihnen an Stolz nicht fehlt. Und an Wildheit mangelt es ihnen ebenso wenig: Rom wurde von Romulus und Remus gegründet, Zwillingen, die von einem Wolf großgezogen worden waren. Römische Armeen mögen einige Niederlagen erlitten haben, aber sie haben sich immer wieder aufgerappelt und weitergekämpft. Nun, umringt von Rivalen und potenziellen Feinden, erwarten Rom an jeder Ecke Herausforderungen. Wer Rom regiert, kann die Welt regieren, jedoch nur durch den Ruhm von Eroberungen! |
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Other | |||||
Other |
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Other Rebel | |||||
Cäsar in Gallien
Gallischer Stamm: Freund Roms | |||||
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Gallischer Stamm: Freund Roms [PH] |
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Gallische Stämme | |||||
Gallische Stämme [PH] |
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Gallische Stämme Rebel | |||||
Die Arverner, Champions der Gallier | |||||
Die Arverner, Champions der Gallier [PH] |
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Belgische Stämme | |||||
Belgische Stämme [PH] |
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Britannische Stämme | |||||
Britannische Stämme [PH] |
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Britannische Stämme Rebel | |||||
Massilia | |||||
Massilia [PH] |
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Germanische Stämme | |||||
Germanische Stämme [PH] |
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Germanische Stämme Rebel | |||||
Die Nervier, die Mutigsten der Belger | |||||
Die Nervier, die Mutigsten der Belger [PH] |
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Rom, der Inbegriff von Zivilisation | |||||
Rom, der Inbegriff von Zivilisation [PH] |
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Rom, der Inbegriff von Zivilisation Rebel | |||||
Belgischer Stamm: Freund Roms | |||||
Belgischer Stamm: Freund Roms [PH] |
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Die Sueben, Eindringlinge aus Germanien | |||||
Die Sueben, Eindringlinge aus Germanien [PH] |
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Other | |||||
Other |
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Other Civil War | |||||
Hannibal vor den Toren
Keltisch | |||||
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Keltisch [DO NOT LOCALISE] |
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Keltisch Rebel | |||||
Die Arevaci | |||||
Die Arevaci [PLACEHOLDER] |
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Iberisch | |||||
Iberisch [DO NOT LOCALISE] |
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Iberisch Rebel | |||||
Karthago | |||||
Karthago [PLACEHOLDER] |
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Griechisch | |||||
Griechisch [DO NOT LOCALISE] |
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Griechisch Rebel | |||||
Italisch | |||||
Italisch [DO NOT LOCALISE] |
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Italisch Rebel | |||||
Africanisch | |||||
Africanisch [DO NOT LOCALISE] |
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Africanisch Rebel | |||||
Die Lusitaner | |||||
Die Lusitaner [PLACEHOLDER] |
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Rom | |||||
Rom [PLACEHOLDER] |
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Syrakus | |||||
Syrakus [PLACEHOLDER] |
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Other | |||||
Other |
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Other Civil War | |||||
Kaiser Augustus
Nomadische Stämme | |||||
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Nomadische Stämme Placeholder |
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Rom | |||||
Rom Rom wird die Welt regieren. Dies ist sein Schicksal, schon von je her. Die Abstammungslinie der Römer führt zu Herakles zurück, und so ist es nicht verwunderlich, dass es ihnen an Stolz nicht fehlt. Und an Wildheit mangelt es ihnen ebenso wenig: Rom wurde von Romulus und Remus gegründet, Zwillingen, die von einem Wolf großgezogen worden waren. Römische Armeen mögen einige Niederlagen erlitten haben, aber sie haben sich immer wieder aufgerappelt und weitergekämpft. Nun, umringt von Rivalen und potenziellen Feinden, erwarten Rom an jeder Ecke Herausforderungen. Wer Rom regiert, kann die Welt regieren, jedoch nur durch den Ruhm von Eroberungen! |
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Rom Civil War | |||||
Östliche Reiche | |||||
Östliche Reiche Die achämenidischen Perser bauten auf den Überresten babylonischer, assyrischer und medischer Imperien den ersten Superstaat auf, der an drei Kontinente angrenzte. Nach dem Fall Persiens wurden die alten Traditionen von den Eroberern respektiert und das alte territoriale Verwaltungssystem überlebte für lange Zeit. Die schillernde Bevölkerung dieses multinationalen Imperiums war tolerant und aufgeschlossen, und pflegte die Hellenisierung des Staates gleichermaßen wie das Überleben der Traditionen. |
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Östliche Reiche Civil War | |||||
Germanische Stämme | |||||
Germanische Stämme Die germanischen Stämme waren furchtlose Krieger, die dunklen und unwirtlichen Wälder ihre Westentasche, ihre Götter ebenso dunkel und bedrohlich. Ihr lateinischer Name ist aus dem Gallischen geborgt: „ger“ und „mani“ bedeutet nahe Männer bzw. Nachbarn. Jedoch sind sie nicht für ihre Nachbarschaftlichkeit bekannt: Sie nehmen von den Schwachen und schätzen ihre Unabhängigkeit über alles. |
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Germanische Stämme Civil War | |||||
Afrikanische Königreiche | |||||
Afrikanische Königreiche Placeholder |
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Balkanische Stämme | |||||
Balkanische Stämme Die illyrischen Stämme etablierten sich als Piraten entlang der Adriaküste bis nach Apollonia und fegten zu Beginn der Bronzezeit die Kulturkomplexe des neolithischen Balkans fort. Die thrakischen Geten und Odrysen setzten sich weiterhin von ihren illyrischen und griechischen Nachbarn ab und waren so stark, dass sich die Griechen vor deren Einfällen aus dem Norden und der Zerstörung der Zivilisation durch sie fürchteten. Die Bewohner von Tylis waren Kelten, die nach Brennus‘ gescheiterter Invasion Griechenlands im 4. Jahrhundert v. Chr. im nördlichen Thrakien siedelten. |
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Balkanische Stämme Civil War | |||||
Gallische Stämme | |||||
Gallische Stämme Placeholder |
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Britannische Stämme | |||||
Britannische Stämme Diese Kelten waren ein von Pytheas als „Pretannoi“ oder „Pretani“ (die „Bemalten“) bezeichnetes erbittertes und unabhängiges Volk von der Hai Bretannai-Insel. Diese konnten nach einer großflächigen Rebellion geführt von Boudicca nur mit Mühe befriedet werden. |
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Britannische Stämme Civil War | |||||
Iberische Stämme | |||||
Iberische Stämme Placeholder |
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Nachfolger-Königreiche | |||||
Nachfolger-Königreiche Nach Alexanders Tod rissen seine mächtigsten Generäle sein Imperium im Kampf auseinander. Mit den Jahren vertieften die Ansprüche und Gegenansprüche über Legitimität die Rivalität der Nachfolger. Zwar behaupteten sie alle, griechisch zu sein und die Hellenisierung ihrer Königreiche zu unterstützen, jedoch beanspruchte jeder einzelne von ihnen auch, Alexanders einzig wahrer Nachfolger zu sein... |
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Nachfolger-Königreiche Civil War | |||||
Arabische Königreiche | |||||
Arabische Königreiche Placeholder |
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Keltische Stämme | |||||
Keltische Stämme Placeholder |
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Other Rebel | |||||
Der Zorn Spartas
Griechische Staaten | |||||
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Griechische Staaten Der Großteil der griechischen Staaten waren „poleis“, von Dörfern umgebene Städte. Die weltberühmte griechische Kultur beruht auf der Arbeit der Bauern, den Fähigkeiten der Händler und Soldaten und dem Verstand der Philosophen. |
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Griechische Staaten Rebel | |||||
Athenai | |||||
Athenai Der Großteil der griechischen Staaten waren „poleis“, von Dörfern umgebene Städte. Die weltberühmte griechische Kultur beruht auf der Arbeit der Bauern, den Fähigkeiten der Händler und Soldaten und dem Verstand der Philosophen. |
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Athenai Civil War | |||||
Böotischer Bund | |||||
Böotischer Bund Der Großteil der griechischen Staaten waren „poleis“, von Dörfern umgebene Städte. Die weltberühmte griechische Kultur beruht auf der Arbeit der Bauern, den Fähigkeiten der Händler und Soldaten und dem Verstand der Philosophen. |
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Böotischer Bund Civil War | |||||
Korinth | |||||
Korinth Der Großteil der griechischen Staaten waren „poleis“, von Dörfern umgebene Städte. Die weltberühmte griechische Kultur beruht auf der Arbeit der Bauern, den Fähigkeiten der Händler und Soldaten und dem Verstand der Philosophen. |
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Korinth Civil War | |||||
Persisches Reich | |||||
Persisches Reich Die achämenidischen Perser bauten auf den Überresten babylonischer, assyrischer und medischer Imperien den ersten Superstaat auf, der an drei Kontinente angrenzte. |
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Persisches Reich Rebel | |||||
Barbarische Stämme | |||||
Barbarische Stämme [placeholder] |
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Barbarische Stämme Rebel | |||||
Sparta | |||||
Sparta Der Großteil der griechischen Staaten waren „poleis“, von Dörfern umgebene Städte. Die weltberühmte griechische Kultur beruht auf der Arbeit der Bauern, den Fähigkeiten der Händler und Soldaten und dem Verstand der Philosophen. |
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Sparta Civil War | |||||
Geteiltes Imperium
Nomadische Stämme | |||||
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Nomadische Stämme Die nordöstlichen Steppen sind die Heimat der nomadischen Stämme der Skythen und der Sarmaten. Sie sind erbitterte Krieger, die für ihre Reiter und deren Fähigkeiten mit dem Bogen bekannt sind. Sowohl Rom als auch Persien waren ihrem Zorn ausgesetzt und bekamen die Zerstörung, die diese herausragenden Reiter mit sich brachten, zu spüren. Im zweiten Jahrhundert nach Christus siedelten viele barbarische Stämme in neue Gebiete, da sie die Horden nomadischer Mörder fürchteten; das wiederum übte Druck auf die römische Grenze aus. Einer dieser Stämme – die Goten – gerieten mit den kriegerischen Alanen aneinander, die sie von den Grenzen des Imperiums bis nach Asia vertrieben. |
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Nomadische Stämme Civil War | |||||
Germanische Königreiche | |||||
Germanische Königreiche Die Schwäche und Instabilität des Römischen Reiches sind für die germanischen Stämme nördlich der Grenze eine gute Nachricht. Da es viel Land gibt, das überfallen und geplündert werden kann, herrscht nun zwischen den benachbarten Stämmen kein Krieg mehr. Stattdessen plant man als neuer Stammesbund gemeinsame Angriffe auf die ungeschützten römischen Provinzen. Um sich zu wehren, hat Rom sich mit vielen der westlichen Stämmen entlang der Grenze verbündet, die sich weigern, sich ihren Brüdern anzuschließen. Im Norden und Südosten Germaniens drängen die Sachsen und Goten an die Grenzen, um sich die Krise zunutze zu machen und sich als Großmächte zu erheben – was immer es auch kostet! |
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Germanische Königreiche Civil War | |||||
Östliche Reiche | |||||
Östliche Reiche Nach dem Untergang des parthischen Reiches und der Niederlage seines letzten arsakidischen Königs hat sich eine neue Dynastie erhoben. Die sassanidischen Perser folgen den Parthern nach und sind als die neue östliche Großmacht ein Rivale Roms. Durch eine schnelle Neuordnung und Erweiterung ihrer militärischen Streitkräfte konnten sie viele östlichen Provinzen zurückerobern, die unabhängig geworden waren oder in denen zuvor nur Gesetzlosigkeit herrschte. Die durch die Römer beigebrachte Niederlage in der Stadt Hatra im heutigen Iran und in den strategisch wichtigen Hügelketten Armeniens, wo die gut geordneten römischen Legionen die wachsende persische Kriegsmaschinerie zurückdrängen konnten, bietet Zündstoff für künftige Konfrontationen. Da nun aber Rom seiner Stärke beraubt scheint, könnten die Sassaniden sich die Unordnung ihres Todfeindes zunutze machen, um Persiens glorreiches Vermächtnis wieder aufleben zu lassen! |
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Östliche Reiche Civil War | |||||
Africanische Königreiche | |||||
Africanische Königreiche [PLACEHOLDER] AFRICAN |
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Das geteilte römische Reich | |||||
Das geteilte römische Reich Nach dem Tod von Kaiser Severus Alexander erlebt das Römische Reich eine schwere Krise. Generäle verschwören und bekämpfen sich, während die äußeren Provinzen, denen die nötigen Mittel für die Verteidigung fehlen, von Barbaren und dem neu erstarkten persischen Reich der Sassaniden überrannt werden. In diesem Chaos haben sich Roms westliche Staaten abgespalten und ein eigenes Reich gegründet. Auch im Osten hat sich in der syrischen Wüste aus der Stadt Palmyra heraus ein neues Königreich gebildet, das zu einem Imperium anwachsen will. Das durch Banditen und Bürgerkrieg gebeutelte Rom war seinem Untergang noch nie so nahe! |
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Das geteilte römische Reich Civil War | |||||
Britannische Kelten | |||||
Britannische Kelten Britannien ist seit den Tagen von Kaiser Claudius und seiner Machtdemonstration gegenüber den keltischen Ureinwohnern eine römische Provinz. Doch hat es Rom nie geschafft, die gesamte Insel einzunehmen – die nördlichen Stämme haben sich nicht „zivilisieren“ lassen. Die südlichen Gebiete von Britannien wurden zwar romanisiert, doch viele Kelten leben nicht mit den Invasoren, sondern in ihren eigenen Dörfern und Wallburgen. Viele Häuptlinge betrachten die Bildung des Imperium Galliarum als neue römische Fraktion und seine Abspaltung von Rom mit Misstrauen – ob die Zeit nun reif ist, die britischen Inseln für die Kelten zurückzuerobern, oder ob ein Pakt mit dem Imperium Galliarum lohnenswerter ist, muss sich noch zeigen. |
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Britannische Kelten Civil War | |||||
Arabische Königreiche | |||||
Arabische Königreiche [PLACEHOLDER] ARAB |
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Other Rebel | |||||
Aufstieg der Republik
Italische Stämme | |||||
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Italische Stämme Die italischen Stämme waren vor Jahrhunderten nach Italien gekommen und hatten sich zu der Zeit, da griechische Siedler hier neue Kolonien gründeten, bereits etabliert. Die griechische Kultur war viel älter und denen der Stämme überlegen. Nach und nach übernahm die italische Bevölkerung Teile der griechischen Kultur und formte ihre eigenen Gesellschaften auf Basis der vielen hellenischen Errungenschaften auf dem Gebiet der Religion, Kunst, Politik und Wissenschaft. Doch im Laufe der Zeit wurden aus den beiden Rivalen, und Feinde wie die Etrusker oder die Römer erzielten bisweilen ihre eigenen Durchbrüche und Errungenschaften. Nun sind sie bereit, die griechische Welt herauszufordern – das Alte zugunsten des Neuen wegzufegen! |
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Italische Stämme Rebel | |||||
Italische Stämme Civil War | |||||
Griechische Staaten | |||||
Griechische Staaten Die griechischen Staaten haben mit den Folgen eines Bruderkonflikts zu kämpfen: dem Peloponnesischen Krieg. Zwar befindet sich Athen auf Seiten der Verlierer, hat es aber geschafft, mit der Niederlage besser umzugehen als Sparta mit dem Sieg. Trotz der zahlreichen Verluste für Athen, die nach dem Krieg zu einer Knappheit an Arbeitskräften führten, und dem Verlust des öffentlichen und privaten Wohlstands, hat die Stadt die kritischen Jahre überstanden und konnte wieder zur führenden Macht in der Region werden. Das sind die chaotischen Bedingungen, unter denen viele griechische Stadtstaaten nun leben müssen – wenn Athen sein Haupt noch einmal erheben könnte, würden viele andere folgen! |
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Griechische Staaten Rebel | |||||
Griechische Staaten Civil War | |||||
Italische Zivilisationen | |||||
Italische Zivilisationen Zentralitalien war seit eh und je eine warme und sehr fruchtbare Region. Im Laufe der Jahrhunderte haben die üppigen Täler, grünen Wälder und die vielen Bodenschätze viele Stämme in ihren Bann gezogen. Schon in prähistorischer Zeit kamen die ersten Indoeuropäer hierher und einige schafften es mit Erfindungsreichtum und Eigenständigkeit zu größeren Gruppen zusammenzuwachsen, die von politischer und wirtschaftlicher Bedeutung waren. Dazu zählen die durch die Griechen beeinflussten Etrusker und Samniten, die vor den Römern die dominierenden italischen Zivilisationen waren. Doch jetzt beherrschen sie die Region wie beste Freunde und ärgste Feinde! |
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Italische Zivilisationen Rebel | |||||
Italische Zivilisationen Civil War | |||||
Nuragische Stämme | |||||
Nuragische Stämme Die nuragischen Stämme leben bereits seit Jahrtausenden in Sardinien und ihr Ursprung reicht bis in die graue Urzeit zurück. Als fleißige und talentierte Baumeister haben sie den auf der Insel vorhandenen Überfluss an Stein genutzt. Sardinien ist ihre Leinwand – geschmückt mit Tempeln, Brunnen und im Bau befindlichen Villen. Bis jetzt hat die nuragische Gesellschaft die Zeiten überdauert, trotz der anwachsenden politischen Turbulenzen der Region. Aktuell ist das mächtige nordafrikanische Handelsimperium Karthago die Supermacht der Region. Doch das könnte sich ändern, wenn die griechischen Staaten weiter nach Westen wandern würden oder die italischen Stämme begännen, sich das Meer Untertan zu machen. Wenn die nuragischen Stämme überleben wollen, müssen sie ihre Inseln beschützen und ihre Technologien weiterentwickeln! |
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Nuragische Stämme Rebel | |||||
Nuragische Stämme Civil War | |||||
Gallische Stämme | |||||
Gallische Stämme Die gallischen Stämme kommen aus Zentral- und Westeuropa, jenseits der Alpen. Vor einigen Jahrhunderten überquerten ihre Vorfahren auf der Suche nach neuen Landen und milderem Klima die Berge – sie fanden ein fruchtbares und rohstoffreiches Gebiet vor. Viele Stämme haben diese Territorien besiedelt und ihre eigenen Städte errichtet, wodurch ihre eigenständige Kultur langsam Teile der sie beeinflussenden benachbarten Kultur der Etrusker annahm. Mit der Zeit haben die Gallier ihr militärisches Geschick durch ihr Zusammentreffen mit den gut organisierten Römern und Griechen ausbauen können. Im Gegenzug haben die Völker Italiens profitable und wichtige Handelsbeziehungen mit den Galliern aufgenommen. Jetzt haben sie sich etabliert und die gallischen Stämme werden hier bleiben! |
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Gallische Stämme Rebel | |||||
Gallische Stämme Civil War | |||||
Iapygische Stämme | |||||
Iapygische Stämme [unseen] |
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Iapygische Stämme Rebel | |||||
Other | |||||
Other |
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Other Rebel | |||||
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