Weströmisches Reich Kriegsmüdigkeit

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Weströmisches Reich Military Tier 13

Söldnerausbeutung

„Wir können euch zwei tausend jetzt bezahlen, plus fünfzehn wenn wir gewinnen.“

Die Militärreformen des Diokletian führten zu vielen Veränderungen. Von größter Bedeutung war die Verdopplung der Anzahl von Legionen und folglich der Armeekapazität. Diese Reformen erfolgten zu einer Zeit, in der Römer dem Militär zusehends zynisch und widerwillig gegenüberstanden und die Zahl der Einschreibungen trotz der guten Bezahlung stark zurückging. Um dem entgegenzuwirken führte der Staat einige Rekrutierungsmaßnahmen ein, wie vererbten Dienst oder die Heerbannpflicht für Landbesitzer. Diese Strategien waren jedoch nur begrenzt wirksam. Eine gefährliche und doch verbreitete Strategie war die Rekrutierung von Barbaren, wobei man die lichten römischen Ränge oft mit besiegten Feinden und Ausländern füllte. Die Praktik war das Verderben des weströmischen Reiches, als sich die wilden und vertriebenen Stämme immer mehr Freiheiten herausnahmen und der Staat mehr und mehr erodierte. Im oströmischen Reich kontrollierten Kaiser das Gleichgewicht ihrer Streitkräfte weit strenger, damit keine Macht allein die Herrschaft über das Militär erlangen konnte. Die oströmische Armee überlebte, wo die weströmische unterging, weil der Kaiser seine optimale Streitmacht instand hielt.

Effects

Integrität: +2 (alle Streitkräfte)
Verstärkung: +3% (alle Streitkräfte)
Unterhaltskosten: -30% für Söldner (faction_to_force_own_unseen)

Requires
Requires Technologies	Barbarische Rekruten

Enables

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