Lange Mietverträge
„Es gibt einige, äh, Bedingungen. So etwas wie quid pro quo...“Seit den frühen Tagen des Reiches verpachtete Rom Land, welches dann von den Besitzern kontrolliert wurde. Diese Langzeit- oder fortlaufenden Verträge erforderten die Zahlung einer jährlichen Gebühr an den Staat. Zu Beginn geschah dies aus landwirtschaftlichen Gründen, später zur Grundstückserschließung. Obwohl das späte Imperium anfangs eine Staatslegislatur war, wurden hier die Rechte zur Erbpacht und Superficies eingeführt, wodurch ein privater Landbesitzer Land verpachten konnte. Als das Imperium in die Spätantike überging, verbreitete sich die Erbpachtregelung immer weiter, wobei „possessio ad tempus locata“ (Langzeitverträge) die kurzzeitigen Locatio Conductio-Verträge ersetzten. Erbpacht besteht noch heute, wenn auch in veränderter Form.
Node Set Civil Tier 9 |
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cost_per_round 0 |
Effects
Steuersatz: +3% (fraktionsweit)Baukosten: -5% für Landwirtschaftsgebäude (faction_to_region_own_unseen)
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Requires Technologies | Landnutzung Vererbte Karriere |
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Enables Technologies | Staatliche Instandhaltung Steuerzahlung in Naturalien |
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