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Landnutzung Weströmisches ReichWeströmisches Reich Civil Tier 7

Landnutzung

Das Imperium ist riesig. In jeder Ecke gilt es eine neue Frucht, eine neue Feige, einen neuen Markt auszunutzen.

Das vielfältige Klima des weitläufigen römischen Reiches reichte von der Wärme des Mittelmeers bis zur Kälte der Wälder des Balkan, und auch die Landwirtschaft war sehr vielfältig. In der Antike war Weizen das überwiegend angebaute Getreide, doch besonders in nördlichen und trockeneren Gegenden wurden auch Gerste, Roggen und Hafer kultiviert. Luxuriöse Dinge wie Oliven und Wein waren finanziell am wichtigsten und brachten das meiste Geld. Die verschiedenen angebauten Getreidesorten wurden sowohl intern als auch extern genutzt: zur Versorgung der Bevölkerung oder als Handelsware. Um den Getreideanbau in diesem Maße zu verwalten, wurde zur intensiven Landwirtschaft Land an Pächter übergeben. Landbesitz war der entscheidende Unterschied zwischen Aristokraten und Bürgerlichen, und so erhielten die richtigen Leute - gute Römer, oft Veteranen - Land als Rente, damit ihre Söhne und Enkel in späteren Generationen zur Klasse der Grundbesitzer werden konnten. Als die barbarischen Königreiche imperiale Ländereien übernahmen, wurde diese Praktik zwar nicht offiziell fortgesetzt, doch konnten königstreue Krieger Land als Belohnung für ihre Dienste erwarten, auch wenn der dazugehörige Titel weniger Bedeutung hatte als das römische Äquivalent.

Landnutzung

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Civil Tier 7

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Effects

Öffentliche Ordnung: +1 durch bürokratische Reformen (alle Provinzen)
Wohlstand: +5% aus Gebäuden der Tierhaltung (faction_to_region_own_unseen)
Requires
Requires Technologies Tributpflichtige UntertanenTributpflichtige Untertanen
Enables
Enables Technologies Lange MietverträgeLange Mietverträge
Enables Buildings WeizenmühleWeizenmühle
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