Angriffs-Quadrireme - Italische Speerkämpfer
Die Rammangriffe dieser Schiffe richten fürchterlichen Schaden an.Wütende Italer mit Speeren sollten niemals unterschätzt werden.
Über die genaue Funktionsweise großer antiker Kriegsschiffe wird noch viel diskutiert. Die Grundprinzipien sind bekannt, doch die Details sind noch unklar. Der Name der römischen Quadrireme oder griechischen Tetrere lässt vermuten, dass diese Schiffe über vier Ruderreihen verfügten. Unklar ist dagegen, wie selbst gut ausgebildete Ruderer dieser vier Reihen ihre Ruder bedienen konnten, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen, oder wie die obersten Ruderer trotz extrem spitzer Winkel genug Kraft aufbringen konnten. Es ist möglich, dass „Ruder“ und „Ruderer“ gleichbedeutend wurden und dass auf der untersten Ebene mehr als ein Mann pro Ruder saß. Die andere Möglichkeit wäre gewesen, zur Doppelreihe zurückzukehren, mit zwei Mann pro Ruder. Zwei Ruderbänke hätten auch die Baukosten der Schiffe gesenkt. Das Ergebnis war jedenfalls ein Schiff, dass so schnell wie die leichtere Triere war und dennoch mehr Platz an Deck bot, um mehr Truppen oder Artillerie unterzubringen.
(Italische Speerkämpfer)
Einst war Rom nicht die einzige Macht in Italien; es gab andere, wie die Etrusker und Samniten. Diese zahlreichen kleinen Königreiche, Städte und Stämme bekämpften sich oft, vereinten sich jedoch auch gegen Gefahren von außerhalb. Als die Etrusker verschwanden und der griechische Einfluss abnahm, konnte Rom seine Macht und Ländereien ausdehnen. Nach den drei Samnitenkriegen wurde Rom zur vorherrschenden Macht Italiens und forderte Treueschwüre und militärische Hilfe seiner Socii Latini, seiner lateinischen Verbündeten. Es gab weiteres Aufbegehren gegen die römische Herrschaft, wie etwa den Bundesgenossenkrieg von 90 - 88 v. Chr., als sich die Socii gegen Rom wandten. Dies erstaunte die Römer und das folgende Friedensabkommen war ungewöhnlich großzügig: Die Socii erhielten das volle römische Bürgerrecht, was praktisch ganz Italien unter römischer Herrschaft vereinte und am Überleben Roms interessiert machte.
Unit Name Angriffs-Quadrireme - Italische Speerkämpfer |
Main Unit Key Ita_Spear_Four |
Land Unit Key Ita_Spear |
Naval Unit Key roman_four |
Soldiers 120 |
Category Mittleres Schiff |
Class Nahkampfschiffe |
Benutzerdefiniertes Gefecht Kosten 660 |
Rekrutierungskosten 660 |
Unterhaltskosten 132 |
825 |
└ Ship roman_four |
Schiffsgeschwindigkeit 6 |
Nahkampfangriff 18 |
25 |
├ Melee Weapon rome_spear |
├ Grundnahkampfschaden 20 |
├ Zugefügter Nahkampfschaden 5 |
├ Armour Piercing No |
├ Bonus gg. Groß 20 |
├ Bonus gegen Elefanten 20 |
└ Bonus gg. Infant. 0 |
Sturmangriffsbon. 15 |
55 |
├ Base Defence 30 |
├ Shield thureos |
└ Schildabwehr 25 |
65 |
├ Rüstung chest_improved |
├ Armour Defence 30 |
└ Schildrüstung 35 |
50 |
├ Man Entity rome_infantry_medium_fast |
├ Man Health 40 |
└ Bonus Hit Points 10 |
Grundmoral 40 |
Fertigkeiten
Angriffs-Quadrireme- Schnelles Rudern 10
Steigert 10 Züge lang die Geschwindigkeit.
Schiffsgeschwindigkeit
Attribute
- Diszipliniert
Diese Einheit erleidet keine Moraleinbuße nach dem Tod des Generals. Sie kann sich auch nach einer Flucht öfter sammeln. - Formationsangriff
Diese Einheit versucht im Nahkampf in Formation zu bleiben. - Verstecken im Wald
Diese Einheit kann sich im Wald verstecken, bis die feindliche Einheit zu nah kommt.
Stärken & Schwächen
Angriffs-Quadrireme- Durchschnittliche Rumpfstärke
- Mittlere Besatzung
- Durchschnittliche Geschwindigkeit
- Durchschnittliches Rammen
- Durchschnittliches Entern
- Gute Defensiveinheit
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Durchschnittlicher Angriff
- Normale Moral
Fraktionsverfügbarkeit | |
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Große Kampagne | |
Die Samnitenkriege | |
Hannibal vor den Toren |