


Persische Angriffs-Tetrere - Freie Heerbanner
Die Rammangriffe dieser Schiffe richten fürchterlichen Schaden an.Die Möglichkeit, im Kampf Ruhm zu gewinnen, macht diese Männer zu entschlossenen Gegnern.
Über die genaue Funktionsweise großer antiker Kriegsschiffe wird noch viel diskutiert. Die Grundprinzipien sind bekannt, doch die Details sind noch unklar. Der Name der römischen Quadrireme oder griechischen Tetrere lässt vermuten, dass diese Schiffe über vier Ruderreihen verfügten. Unklar ist dagegen, wie selbst gut ausgebildete Ruderer dieser vier Reihen ihre Ruder bedienen konnten, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen, oder wie die obersten Ruderer trotz extrem spitzer Winkel genug Kraft aufbringen konnten. Es ist möglich, dass „Ruder“ und „Ruderer“ gleichbedeutend wurden und dass auf der untersten Ebene mehr als ein Mann pro Ruder saß. Die andere Möglichkeit wäre gewesen, zur Doppelreihe zurückzukehren, mit zwei Mann pro Ruder. Zwei Ruderbänke hätten auch die Baukosten der Schiffe gesenkt. Das Ergebnis war jedenfalls ein Schiff, dass so schnell wie die leichtere Triere war und dennoch mehr Platz an Deck bot, um mehr Truppen oder Artillerie unterzubringen.
(Freie Heerbanner)
Der keltische Klientelismus bedeutete, dass ein freier Mann in der Stammeshierarchie aufsteigen konnte. Er musste zwar der Adelsschicht dienen, konnte aber auch selbst Prestige erlangen. Er gehörte unausweichlich zum Gefolge eines Aristokraten und führte ein Leben von Ackerbau und Viehzucht. Der wichtigste Aspekt war jedoch, dass der freie Mann das Recht hatte, Waffen zu tragen und in Kriegszeiten an der Seite der Adligen zu kämpfen. Im Kampf konnte sich ein Kelte beweisen und sich Ruf und Ansehen verdienen. Dies entfachte Ehrgeiz und Kampfeslust unter den niederen Klassen. Dies bedeutete nicht, dass ihre Armeen planlos zusammengewürfelt waren: Die Kavallerie nutzte ein System namens „Trimarcisia“, bei dem jeder Reiter in Begleitung von zwei Dienern ins Gefecht zog, die ihm ein Ersatzpferd bereithielten und im Falle seines Todes seinen Platz einnahmen.
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Unit Name Persische Angriffs-Tetrere - Freie Heerbanner |
Main Unit Key Cel_Freemen_Four |
Land Unit Key Cel_Levy_Freemen |
Naval Unit Key barbarian_persian_four |
Soldiers 120 |
Category Mittleres Schiff |
Class Nahkampfschiffe |
Benutzerdefiniertes Gefecht Kosten 600 |
Rekrutierungskosten 600 |
Unterhaltskosten 120 |
Geschossschaden 32 |
├ Missile Weapon rome_javelin_precursor |
├ Projectile javelin_prec |
├ Missile Damage 20 |
├ Missile Ap Damage 12 |
└ Base Reload Time 15 |
Genauigkeit 5 |
Reichweite 40 |
Reload 0 |
Schüsse pro Min. 4 |
Munition 2 |
Schiffszustand 760 |
└ Ship barbarian_persian_four |
Schiffsgeschwindigkeit 3 |
Nahkampfangriff 12 |
Waffenschaden 22 |
├ Melee Weapon rome_celtic_spear_anti_cav |
├ Grundnahkampfschaden 15 |
├ Zugefügter Nahkampfschaden 7 |
├ Armour Piercing No |
├ Bonus gg. Groß 25 |
├ Bonus gegen Elefanten 20 |
└ Bonus gg. Infant. 0 |
Sturmangriffsbon. 15 |
Nahkampfabwehr 55 |
├ Base Defence 25 |
├ Shield celtic |
└ Schildabwehr 30 |
Rüstung 45 |
├ Rüstung cloth |
├ Armour Defence 10 |
└ Schildrüstung 35 |
Gesundheit 50 |
├ Man Entity rome_infantry_light |
├ Man Health 40 |
└ Bonus Hit Points 10 |
Grundmoral 30 |
Fertigkeiten
Persische Angriffs-Tetrere- Schnelles Rudern 20
Steigert 20 Züge lang die Geschwindigkeit.
Schiffsgeschwindigkeit
Attribute
- Verstecken im Wald
Diese Einheit kann sich im Wald verstecken, bis die feindliche Einheit zu nah kommt.
Stärken & Schwächen
Persische Angriffs-Tetrere- Durchschnittliche Rumpfstärke
- Mittlere Besatzung
- Durchschnittliche Geschwindigkeit
- Durchschnittliches Rammen
- Durchschnittliches Entern
- Durchschnittliche Defensiveinheit
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Schwacher Angriff
- Schlechte Moral
Fraktionsverfügbarkeit | |
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Große Kampagne | |
Cäsar in Gallien | |
Kaiser Augustus |