Vertrauenswürdige Gefolgsmänner
Haltet Eure Freunde nahe bei Euch und Eure Krone wird viel weniger schwer wiegen.Der Führungsanspruch eines Häuptlings begründete sich bei den germanischen Stämmen auf dessen Fähigkeit, Krieger zu versammeln und zum Sieg zu führen. Eine Niederlage auf dem Schlachtfeld gegen römische Legionäre oder andere barbarische Krieger bedeutete oft das schändliche Ende eines Anführers. Die meisten Angriffe sollten keine Landeroberung bringen, sondern dienten dazu, wichtige Ressourcen und Ruhm zu erlangen. Anführer konnten durch üppige Beute oder allein durch ihren Ruhm Kriegerbanden aus benachbarten Dörfern anziehen und wurden somit immer mächtiger. Große germanische Armeen waren die Ausnahme in der antiken Stammeskriegsführung. Viele Armeen bestanden aus nur ungefähr 100 Kriegern und dienten einzig dazu, andere Dörfer zu plündern. Die Römer konnten ihre Strategie von „Teile und Herrsche“ gegen die germanischen Stämme anwenden und sie häufig besiegen, indem sie die Beziehungen zwischen den Stämmen untergruben. Wenn aber die germanischen Stämme gemeinsam kämpften, hatten sie eine größere Erfolgschance. Ein bekanntes Beispiel ist die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius’ Sieg hier war so überwältigend, dass die römischen Legionen nie wieder versuchten, Magna Germania jenseits des Rheins vollständig zu erobern.
Node Set Regierung Tier 3 |
research_points 600 |
cost_per_round 0 |
Effects
- +10 % Steuersatz
Requires | |
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Requires Technologies | Königliche Anerkennung |
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Enables Technologies | Einschüchterung der Opposition Eid der Lehnstreue Eingestellte Gesetzgeber |
Enables Buildings |
Stadt (Ressourcen) |
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