



Solidus
Ein neuer, höherer Standard, der die Errungenschaften des Königs widerspiegelt.Karl der Große hinterließ seine Spuren in Europa auf viele Arten. Unmittelbar nach seiner Machtübernahme führte er erstmals die Währung seines Reichs ein, den Livre. Eine Livre ließ sich in 20 Sols unterteilen (im Römischen Reich als „Solidus“ bekannt), der wiederum aus 12 Deniers, oder „Silberpfennigen“ bestand. Der Gold-Solidus kam jedoch nur in der Buchhaltung zum Einsatz (er wurde nicht tatsächlich geprägt), da die Franken den Silberstandard übernahmen und die Livre selbst im Gewicht einem Pfund Silber entsprach. Das System sollte im ganzen Königreich zum Standard werden, doch änderte sich der Wert einer Münze häufig je nach Prägeort. Dennoch wurde die karolingische Livre - besonders der Denier - zur Basis nachfolgender europäischer Währungen. Tatsächlich beeinflusste sie auch die Entwicklung des englischen Pfunds und Pennys.

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