Regionaler Handel
Gewürze, Farben, Seide, Töpferei. All das und vieles mehr!Zu seinen Glanzzeiten umspannte das oströmische Reich etwa 1,3 Millionen Quadratkilometer. Das vielfältige Klima dieses weiten Reiches reichte von der Wärme des Mittelmeers bis zur Kälte der Wälder des Balkans, und auch die Landwirtschaft war sehr vielfältig. Das in weiten Teilen überwiegend angebaute Getreide war Weizen, doch besonders in nördlichen und trockeneren Gegenden wurden auch Gerste, Roggen und Hafer kultiviert. Luxuriöse Dinge wie Oliven und Wein waren finanziell am wichtigsten und brachten das meiste Geld. Die Entdeckung zahlreicher kleiner Erdtaschen in den syrischen Gebirgsmassiven weist auf eine auf den Olivenanbau spezialisierte Industrie hin, ähnlich wie die Weinanbaugebiete im restlichen Reich. Die verschiedenen angebauten Getreidesorten wurden einerseits zur Versorgung der Römer selbst eingesetzt, andererseits auch, wenn möglich, mit Handelspartnern getauscht. Neben einem reichsweiten und internationalen Vertrieb gibt es auch Beweise dafür, dass der Nahe Osten ein Zentrum lokalen Handels war. Im Gebiet gefundene Münzen und Töpferei belegen dies ebenso wie das wirtschaftliche Überleben der Region im Vergleich zu entlegenen römischen Besitztümern wie Britannien.
Node Set Civil Tier 9 |
research_points 0 |
cost_per_round 0 |
Effects
Steuersatz: +3% (fraktionsweit)Wohlstand: +5% aus Handelsgebäuden (faction_to_region_own_unseen)
Requires | |
---|---|
Requires Technologies | Rechtswissenschaft Lokaler Handel |
Enables | |
---|---|
Enables Technologies | Handelsgesetze Staatliche Instandhaltung |
Enables Buildings |
Nahrungsemporion Sklavenmarkt Weinmarkt |
|
|
|