Rom Landwirtschaft Level 3

Bewässerungsgräben

Je besser das Land, desto besser die Ernte.

Außerhalb der Städte bestritten die meisten Menschen der Antike ihren bescheidenen Lebensunterhalt durch Landwirtschaft. Auf den Feldern wurden größtenteils Weizen und Gerste angebaut und Früchte wie Äpfel, Pflaumen, Kirschen und Oliven. Die meisten Höfe waren Familienbetriebe, doch mit dem Wachsen der Städte wuchs auch die Nachfrage nach fruchtbarem Land.

Trotz der steigenden Preise wurde es für Bauern immer schwieriger zu überleben. Wohlhabende Römer kauften gewaltige Anwesen, oder Latifundia, um die Produktion zu steigern. Sklaven wurden als Arbeiter eingesetzt und Wasser mithilfe von Bewässerungsgräben geliefert. Der Schriftsteller Plinius beschwerte sich schließlich, dass industrielle Landwirtschaft Italien und seine Provinzen zerstöre.

Effects

8 Nahrung (this_region)
90 Wohlstand durch Anbau (Landwirtschaft) (this_building)
-4 öffentliche Ordnung (Verarmung) (this_province)
+0.2% 1st Class Citizen (this_building)
+0.5% 3rd Class Citizen (this_building)
Supplies: +5 + base * 0.4% (this_building)
Export Food Edict: -3 food (this_province)
Export Food Edict: +7% local farming income (this_province)
Export Food Edict: -2 growth (this_province)

Provides Garrison Army

No Garrison Units

Recruitable Units

No Recruitable Units

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